Conny
Mathe war noch nie mein Ding – aber irgendwann in Klasse 8 war es dann soweit – insbesondere mein Vater hatte „die Nase voll“ von meiner Faulheit und ab ging es zu „Lernen mit Her(t)z“.
Mir war es eigentlich so ziemlich egal, wo ich hin sollte – Hauptsache für mich war – alles durfte sein, nur nicht mein Vater als Nachhilfelehrer.
Ob mir dieser ganze Aufwand etwas bringen würde – keine Ahnung – ich habe es halt gemacht.
Nach einem kurzen Zwischen-Intermezzo, wo mein Vater mal wieder meinte, er könne es besser als alle anderen, stand ich wieder bei Frau Hertzsch auf der Matte – da war es aber schon fast „5 nach zwölf“!!
Kurz und knapp – mein Abi habe ich, hauptsächlich dank des „Mathe – u. Geduld – Genies“ von „Lernen mit Her(t)z“, Herrn Semeraro, ganz gut geschafft – nur, wenn ich schon ein paar Tage vorher angefangen hätte mit dem Lernen, dann hätte ich über einen langen Zeitraum hinweg viel ruhiger schlafen können.