Kati
In der Schule wollte es nicht so wirklich klappen und mein Realschulabschluss war schon in ziemlich weite Ferne gerückt. Bock auf die Schule hatte ich sowieso schon nicht mehr und deshalb war jeder Tag eine echte Quälerei.
Da machte mir meine Lehrerin den Vorschlag, doch wenigstens den Abschluss der 9. Klasse Hauptschule zu machen. Vielleicht könnte ich ja dann darauf etwas aufbauen. Aber zumindest hätte ich dann wenigstens einen Abschluss. „Schulfremde Prüfung“ nennt man so etwas!
Also haben meine Mutter und ich uns mal informiert. Die Sache an sich war in Ordnung. Aber das Problem war, dass ich ja die letzte (lange) Zeit nicht viel – oder besser gesagt: gar nichts – gelernt hatte. Also musste Hilfe her.
Die fanden wir dann auch bei „Lernen mit Her(t)z“ und zwar in einer sehr intensiven Form – und was für mich ganz wichtig war, gut durchorganisiert und strukturiert.
Es waren sehr anstrengende Wochen der Prüfungsvorbereitung mit vielen Höhen und Tiefen. Und meine Lehrerin bei „Lernen mit Her(t)z“ habe ich nicht nur einmal mit meinen Launen und mit meiner Angst, insbesondere vor Mathe, fast „in den Wahnsinn getrieben“.
Aber trotzdem… alles hat dann doch wunderbar geklappt. Alle Prüfungen sind, auch in Mathe, super gelaufen. Und ich habe auch wieder Lust auf „mehr Schule“. Mal sehen, wie es nun weitergeht.
Aber eines weiß ich ganz sicher: Wenn ich wieder Hilfe brauche, dann werde ich diese ganz bestimmt bei „Lernen mit Her(t)z“ suchen und auch finden.
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