Sophie
Mathe war der Inbegriff von einer Katastrophe für mich. Aber irgendwann in Klasse 10 war dann „das Ende der Fahnenstange erreicht“ und der Begriff „Nachhilfe“ nahm wahre Gestalt an.
Natürlich war ich immer noch der Meinung, dass ich die Nachhilfe nicht brauche, aber meine Meinung hatte, dank meiner „Supernoten“, absolut keine Stimme bei meinen Eltern. Und so kam es zu meiner ersten Begegnung mit einer Nachhilfeschule und im Nachhinein kann ich mich nur selbst beglückwünschen, dass ich die Hilfe von „Lernen mit Her(t)z“angenommen habe.
Meine Nachhilfelehrerinnen gaben sich sehr viel Mühe, einer pubertierenden jungen Dame zu zeigen, dass Lernen auch Spaß machen kann und außerdem auch noch etwas Gescheites (in Form von guten Noten) dabei raus kommt. Und die Gespräche mit Frau Hertzsch bzgl. meiner Lerneinstellung und der damit zusammenhängenden Zukunftsaussichten waren zwar anstrengend, aber im Endeffekt sehr hilfreich.
Das Abi ist, trotz allem, besser gelaufen als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Allerdings hätte ich auch noch mehr rausholen können, wenn ich mich mal etwas früher zum wirklichen Lernen aufgerafft hätte.
Meinen Traumberufswunsch konnte ich mir, mit Hilfe meiner Nachhilfschule „Lernen mit Her(t)z“, erfüllen und darüber bin ich sehr froh.