Schlagwort: Mathematik

 

Sophie

Mathe war der Inbegriff von einer Katastrophe für mich. Aber irgendwann in Klasse 10 war dann „das Ende der Fahnenstange erreicht“ und der Begriff „Nachhilfe“ nahm wahre Gestalt an.

Natürlich war ich immer noch der Meinung, dass ich die Nachhilfe nicht brauche, aber meine Meinung hatte, dank meiner „Supernoten“, absolut keine Stimme bei meinen Eltern. Und so kam es zu meiner ersten Begegnung mit einer Nachhilfeschule und im Nachhinein kann ich mich nur selbst beglückwünschen, dass ich die Hilfe von „Lernen mit Her(t)z“angenommen habe.

Meine Nachhilfelehrerinnen gaben sich sehr viel Mühe, einer pubertierenden jungen Dame zu zeigen, dass Lernen auch Spaß machen kann und außerdem auch noch etwas Gescheites (in Form von guten Noten) dabei raus kommt. Und die Gespräche mit Frau Hertzsch bzgl. meiner Lerneinstellung und der damit zusammenhängenden Zukunftsaussichten waren zwar anstrengend, aber im Endeffekt sehr hilfreich.

Das Abi ist, trotz allem, besser gelaufen als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Allerdings hätte ich auch noch mehr rausholen können, wenn ich mich mal etwas früher zum wirklichen Lernen aufgerafft hätte.

Meinen Traumberufswunsch konnte ich mir, mit Hilfe meiner Nachhilfschule „Lernen mit Her(t)z“, erfüllen und darüber bin ich sehr froh.

Jenny

Mathe war noch nie mein Ding – aber irgendwann in Klasse 9 war es dann fast ganz zappenduster – also erging der Familienbeschluss: Jenny geht zur Nachhilfe.

Per „Ferndiagnose“ suchte mein Vater die Nachhilfeschule „Lernen mir Her(t)z“ in Singen für mich aus – mir war das eigentlich egal, wo ich hin sollte – bringen würde mir es sowieso nichts – dachte ich damals.

Mein Aufenthalt dort zog sich sehr in die Länge. Aber nicht, weil sich meine Lehrerinnen keine Mühe gegeben hätten – nein, nein, ich war diejenige, die ständig etwas nicht gut fand, der es zu kalt zum Lernen war oder der sonst irgendetwas nicht gepasst hat (das ist meine heutige Erkenntnis, damals als pubertierende Göre sah ich das ganz anders!). Die Ansch….., die ich gelegentlich von den Lehrerinnen bekam, haben mir zwar damals gar nicht gepasst und meine Launen auch nicht vertrieben – aber gewirkt haben sie im Nachhinein doch.

Von Frau Hertzsch bekam ich wegen meiner „Böckchen“ auch öfters eine liebevolle „Standpauke“ und ich frage mich heute ernsthaft, wie hat sie es bloß so lange mit mir ausgehalten und woher hat sie vor allem die Geduld genommen, sich meine jugendlich deprimierenden Sprüche laufend anzuhören und diese dann auch noch zu kommentieren. Und mit den vielen Litern Tee, welche ich dabei noch so verputzt habe, könnte man leicht einen kleinen Pool füllen.

Mein Abi habe ich dann doch ganz gut geschafft – nur, wenn ich die vorherigen Jahre schon so „geackert“ hätte, wie ich im letzten Schuljahr „Gas gegeben habe“, dann wäre mir so manche einstellige Punktzahl erspart geblieben.

Und ich bin sehr froh, dass Frau Hertzsch ihre Drohung, mir nach dem Abi für mindestens die nächsten 5 Jahre ihre Frisörrechnungen zu schicken, nicht wahr gemacht hat.

Jetzt bin ich mit meiner Berufswahl, Buchhändlerin zu werden, sehr zufrieden und wer weiß, vielleicht gibt es danach doch noch ein Studium!! Obwohl ich ja nach dem Abi „versprochen“ hatte: Nie wieder Schule !!!

Falk

Hallo, wenn Du diesen Text liest, dann geht es Dir jetzt wahrscheinlich wie mir damals: Erst das neunte Schuljahr der Realschule wiederholt, dann zum Halbjahr wieder den Eintrag „versetzungsgefährdet“ im Zeugnis! Durchschnitt in den Hauptfächern Mathe, Deutsch und Englisch 3,5!

Nach einem langen Gespräch mit meinen Eltern entschieden wir uns für einen Förderunterricht bei „Lernen mit Her(t)z“. Ab dem ersten Tag hieß es jetzt nicht mehr um 13 Uhr nach Hause kommen und ab zu den Freunden oder die Zeit mit alldem verbringen, was nichts mit Schule zu tun hatte. Nein, jetzt war viermal die Woche ein doppelstündiger Einzelunterricht  angesagt! Klar, es war mit Sicherheit nicht immer leicht, aber mir war klar, dass meine berufliche Zukunft an einem „seidenen Faden“ hängt! Aber dank dem unermüdlichen Einsatz von „Lernen mit Her(t)z“ konnte sich ab dem Moment meine Leistung in der Schule sehen lassen! Heute bin ich stolz darauf, dass ich dank meines gut bestandenen Schulabschlusses meinen Traumberuf ausüben kann!

Martin

Als mein Vater mir sagte, dass wir zum „Tag der offenen Tür“ von so einer Nachhilfeschule gehen wollen, war ich natürlich nicht sehr begeistert – ausgerechnet auch noch samstags!!

Aber um unnötigen Stress zu vermeiden, ging ich halt mit – allerdings stand für mich von vornherein fest: nie im Leben gehe ich nachmittags auch noch in eine „Schule“ – mir reichte schon der Vormittag und mein Vater (der ist übrigens auch Lehrer aber eben auch mein Vater!!)

Na ja, aber als ich dann bei „Lernen mit Her(t)z“ so mitbekommen habe, was da abging und wie der Unterricht da sein sollte, da habe ich mich „überzeugen“ lassen, dass ich doch eine so genannte „Mathe – Schnupperstunde“  über mich ergehen lasse.

Was soll ich noch sagen – gekommen bin ich in Klasse 9 – gegangen nach dem Abi (obwohl ich die Hilfe ab Klasse 12 eigentlich nicht wirklich mehr brauchte – zumindest meinte das mein Mathelehrer) – aber der Aspekt, dass ich mir Sicherheit für mein erarbeitetes Wissen mitnehmen konnte, und das auch noch von sehr kompetenter Stelle – war einfach sehr wichtig für mich. Mein Abi habe ich gut gepackt und in Mathe gab es sogar eine zweistellige Punktzahl – was wollte ich mehr.

Und so ganz nebenbei – das Familienklima zu hause war während meiner Nachhilfejahre sehr gut zu ertragen.

Conny

Mathe war noch nie mein Ding – aber irgendwann in Klasse 8 war es dann soweit – insbesondere mein Vater hatte „die Nase voll“ von meiner Faulheit und ab ging es zu „Lernen mit Her(t)z“.

Mir war es eigentlich so ziemlich egal, wo ich hin sollte – Hauptsache für mich war – alles durfte sein, nur nicht mein Vater als Nachhilfelehrer.

Ob mir dieser ganze Aufwand etwas bringen würde – keine Ahnung – ich habe es halt gemacht.

Nach einem kurzen Zwischen-Intermezzo, wo mein Vater mal wieder meinte, er könne es besser als alle anderen, stand ich wieder bei Frau Hertzsch auf der Matte – da war es aber schon fast „5 nach zwölf“!!

Kurz und knapp – mein Abi habe ich, hauptsächlich dank des „Mathe – u. Geduld – Genies“ von „Lernen mit Her(t)z“, Herrn Semeraro, ganz gut geschafft – nur, wenn ich schon ein paar Tage vorher angefangen hätte mit dem Lernen, dann hätte ich über einen langen Zeitraum hinweg viel ruhiger schlafen können.